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Schwein 16.2.2007 – 5.2.2008
Hund 29.1.2006 – 15.2.2007
Hahn 9.2.2005 – 28.1.2006
Affe 21.1.2004 – 8.2.2005
Ziege 3.2.2003 – 20.1.2004
Pferd 13.2.2002 – 2.2.2003
Schlange 25.1.2001 – 12.2.2002
Drache 4.2.2000 – 24.1.2001
Hase 16.2.1999 – 3.2.2000
Tiger 28.1.1998 – 15.2.1999
Büffel 7.2.1997 – 27.1.1998
Ratte 18.2.1996 – 6.2.1997
Schwein 30.1.1995 – 17.2.1996
Hund 10.2.1994 – 29.1.1995
Hahn 22.1.1993 – 9.2.1994
Affe 3.2.1992 – 21.1.1993
Ziege 14.2.1991 – 2.2.1992
Pferd 26.1.1990 – 13.2.1991
Schlange 6.2.1989 – 25.1.1990
Drache 17.2.1988 – 5.2.1989
Hase 29.1.1987 – 16.2.1988
Tiger 9.2.1986 – 28.1.1987
Büffel 19.2.1985 – 8.2.1986
Ratte 1.2.1984 – 18.2.1985
Schwein:
Bereits im Kindesalter nehmen die Schweine alles für bare Münze, was man ihnen erzählt. Wenn andere Kinder längst zu einer realistischen Betrachtungsweise gekommen sind, glauben die Schweintypen noch an Fabel- und Märchengestalten, und deren Wirkungsweise. Sie fürchten sich vor Schreckensbildern, die vor ihnen aufgebaut werden. Das macht sie in der Schule unsicher. Hier sollten geschickte Pädagogen eingreifen und diesen Kindern die Angst nehmen.
Schweinmenchen sind von frühester Jugend an gewohnt, den Respektspersonen zu gehorchen. Sie werden stets ihr Pensum herunterarbeiten und sich Zuhause ernsthaft auf Prüfungen vorbereiten. Trotzdem werden sie nicht unbedingt zu den eifrigsten gezählt werden können.
Hund:
Schon als Kind sind die in einem Hundjahr Geborenen rechte Sensibelchen. Manchmal weinen sie in sich hinein, und niemand ahnt, was den Kleinen fehlt. Wer von früher Jugend an behutsam mit den Kindern umgeht, wird belohnt: sie sind die folgsamsten Kinder überhaupt. Nur manchmal packt sie die Wut, und dann fliegen die Fetzen.
Hundmenschen sind mit viel Phantasie begabt. Sie können Geschichten erfinden, die so übertrieben klingen, dass sie kaum einer glauben mag, obwohl immer ein Körnchen Wahrheit in ihnen stecken kann. Hundgeborene lügen nicht, sie zeigen lediglich schon in jungen Jahren, was in ihnen steck und was ihr Lieblingsberuf ist. Gern wären sie Journalisten oder Schriftsteller, Politiker oder Rechtsanwälte, Lehrer oder Philosophen. Gelingt es ihnen, einen ihrer Traumberufe auszuüben, werden sie – ob Hund-Frau oder Hund-Mann – ein ganzes Leben lang glücklich und zufrieden sein.
Sie würden nie einem anderen Menschen etwas schlechtes nachsagen. Denn für sie ist solange jeder unschuldig, bis er selbst zugibt, silberne Löffel gestohlen zu haben. Und auch dann noch werden sie ihn verteidigen, wenn er zu ihren Freunden gehört. Wen Hunde mögen, den mögen sie ein Leben lang.
Hahn:
Schon als kleines Kind ist der Hahngeborene neugierig auf alles, was neu und unentdeckt ist. Diese Neugierde macht das Hahnkind anfällig für Verletzungen, weil es bereit im Krabbelalter alles mit den Händen berühren möchte, was ihm noch unbekannt ist. Und da kann es dann leicht an eine elektrische Leitung geraten, oder an eine heiße Herdplatte. Oder es purzelt vom Tisch herunter, auf den es im kindlichen Übermut geklettert ist. So macht es schon früh Erfahrung, aus denen es für spätere Jahre nur lernen kann.
Hahnmenschen bewahren immer Haltung. Sie sind nicht unterzukriegen, selbst wenn ein Schicksalsschlag sie niederdrückt. Das macht sie erhaben über ihre Mitmenschen, deren Huldigung ihnen sicher ist, wenn sie endlich ihr Ziel erreicht haben und hoch über allen an der Spitze thronen.
Bis die Hähne da angekommen sind, vergeht schon viel zeit. Und das liegt an einem Wesenszug der Hähne, der sie charakterlich besonders prägt und für viele um so liebenswerter macht: Sie wollen immer das beste aus allem herausholen. Mit anderen Worten: Sie machen sich das Leben selbst schwerer, als es eigentlich ist.
Hähne arbeiten hart an sich selbst. Sie meinen, erfolgreich können sie nur sein, wenn sie aus allem das letzte herausholen. Derweil überholen sie möglicherweise die Oberschlauen, die weniger ernsthaft an die Arbeit gehen, sich aber stets ins rechte Licht setzen wollen. Nur darum bleiben Hahnmenschen auch einmal in niederer Stellung hängen.
Eigentlich können diese Hähne in jedem Beruf Karriere machen, der auf harter Arbeit gründet. Seltsamerweise drängen sie auch in jene Berufe, die ihnen Sicherheit ins Pensionsalter geben können. Das heißt: Sie werden Beamte oder Festangestellte auf Lebenszeit mit gutem Einkommen.
Viele Hahnmenschen haben eiserne Nerven. Als Chirurgen wären sie eben so befähigt wie als Krankenpfleger auf Intensivstation. Sie scheuen keine Gefahren, weshalb sie auch als Rennfahrer oder Artisten erfolge feiern könnten. Ihr Mut zum Risiko lässt sie als Börsenmakler und Börsenfachleute die günstigen Momente erkennen, in denen man am besten „Cash“ machen kann.
Affe:
Schon als Kinder sind Affenkinder fixe Jungen und Mädchen. Sie sind neugierig, wollen hinter alles kommen, was ihnen rätselhaft erscheint. Sie sind sehr wißbegierig und können den Eltern Löcher in den Bauch fragen. Wer keine Antwort auf die Fragen der kleinen Affen weis, sinkt in ihrer Achtung. Da ist mancher Vater ganz schön gefordert. Nur die Mutter darf mal etwas falsches sagen, das Affenkind verzeiht ihr am ehesten, wenn sie einmal etwas nicht weis. Woraus man ersehen kann, dass ein Affenkind sehr anhänglich ist und den Vorwurf es würde an Mutters Rockzipfel hängen, durchaus akzeptiert.
In die Schule gehen affengeborene gerne. Die meisten von ihnen sind gute Schüler, sie saugen den Lehrstoff eifrig in sich auf und brachen darum Zuhause weniger nach zu lernen. Das verführt zu Leichtsinn und könnte sich dann auch mal in schlechteren Noten niederschlagen, weil sich solch ein junger Affe nicht so recht konzentrieren kann, vor allem, wenn er schon mal wieder an etwas ganz anderes denkt als an den langweiligen Lehrstoff.
Ziege:
Schon als Kinder sind die im Ziegenzeichen geborenen Menschen rechte Sensibelchen, die mit viel Gefühl ausgestattet sind. In der Schule lernen sie brav und fleißig. Sie haben nur wenige gute Freunde, sind jedoch bei ihren Schulkameraden und Schulkameradinnen sehr beliebt. Streber sind sie dennoch nicht.
Sie hängen am Rockzipfel der Mutter und ihr weiches Herz kennt weder Zank noch Streit. Geschwister versorgt dieses Seelchen mit tätiger Liebe, wenn da nicht der in ihnen brodelnde, eben erwähnte Wesenszug wäre. Diese Ziegen mäkeln, wenn sie die Laune packt, an allem herum und sind weder mit sich, noch mit den anderen zufrieden.
Wie gut, dass diese Charakterunebenheit bei den meisten Ziegen in ihrem Leben nur selten zum Durchbruch kommt, denn sie wissen, dass man damit anecken kann. Eigentlich tritt dieser Zug auch nur zu Tage, wenn man eine Ziege falsch behandelt.
Pferd:
Kinder, in einem Jahr des Pferdes geboren werden, sind schon als Babys temperamentvoll und voller Ungeduld. Wenn ihnen irgend etwas nicht passt, können sie dem Kindermädchen die Milchflasche aus der Hand schlagen. Passiert das später einmal, werden sie das Scherbengericht, das man daraus macht, nicht verstehen und auf das Sprichwort verweisen, dass Scherben Glück bringen.
Natürlich liegen sie mit solchem Argument ein bisschen falsch, denn „Glück und Glas, wie leicht bricht das“ heißt es in einem anderen Sprichwort und auch später werden die Pferd geborenen nicht immer die besseren Argumente haben.
Pferdkinder mucken gegen alles auf, was sie, nach ihrer Meinung, in ihrer Bewegungsfreiheit einengen könnte. Und dann sind sie in der Lage, nicht nur Vater und Mutter Widerworte, sondern selbst dem strengsten Lehrer eine patzige Antwort zu geben. Klug ist so etwas sicher nicht immer, aber es beweist, dass solch Pferdkinder sich vor niemanden fürchtet.
Angst haben die Menschen aus diesen Tierzeichen auch als Erwachsener nicht. Sie werden im Gegenteil im Galopp jede Hürde nehmen wollen, die ihnen in den Weg gestellt wird. Das man sich bei so viel Ungestüm leicht auch einmal vergaloppieren kann, spornt sie nur an ein anderes Mal mit noch mehr Konzentration ins Rennen zu gehen.
Schlange:
Schlangenmenschen sind die nettesten, freundlichsten Menschen, wenn man ihnen mit gleicher Freundlichkeit entgegen kommt. Weder sie jedoch angegriffen schlagen sie zurück – nicht heute, nicht morgen, sondern irgendwann einmal.
Diese Menschen sind schlau auf den eigenen Vorteil bedacht. Dass man ihnen vorwirft, sie arbeiten dabei mit üblen Tricks ist nur mangelndes Verständnis derer, die selbst nicht so vorgehen können wie die Schlangentypen.
Drache:
Drachentypen sind in des Wortes wahrster Bedeutung fabelhafte Wesen. Jedermann ist ihnen zugetan, aber so recht verstehen kann sie keiner. Sie haben das Glück des tüchtigen.
Kinder, die in einem Jahr des Drachen geboren werden, sind oft Frühentwickler. In der Schule kommen sie gut zurecht. Aber sie brauchen ein intaktes Elternhaus, um wirklich glücklich zu sein. Später dann braucht der Drache Lehrer, die ihm zugetan sind, oder Meister, die ihn fördern.
Was Drachenmenschen besonders schaden kann, sind die eigenen Unachtsamkeiten, die ihren Weg zum Erfolg verlangsamen. Im allgemeinen sind sie geistig hochbegabt und liebenswert – rechte Siegertypen mit nur kleinen Fehlern, die jedoch, wenn sie sich summieren, zu einem Fiasko führen können. Zwar wird es ihnen meist nie ganz schlecht gehen, aber nach einigen Rückschlägen sollten sie doch recht vorsichtig taktieren.
Hase:
Kaum ist der im Tierzeichen Hase geborener Mensch auf der Welt, hat er so seine Probleme. Zwar lässt ich das Hasenkind geduldig stillen, aber allzuviel nimmt es von dem lebenswichtigen Saft aus der Mutterbrust nicht auf. Das bringt seine Mutter oft zur Verzweiflung.
Später verweigert das Hasenkind auch das Fläschchen. Den süßen Brei, den man ihm reicht, spuckt es aus, lutscht aber gerne an einer sauren Gurke, die es vom Elterntisch grabscht. Glaube nun ja keiner, dieses Kind sei widerborstig. Im Gegenteil: Es ist sanftmütig und lieb, hat jedoch – wie es scheint – Charakter! Was es nicht mag, das mag es eben nicht.
Wenn noch ein paar Jahre vorüber gehen, entpuppt sich das Hasekind – als folgsames, liebes Kind, das der Mutter gern zur Hand geht. In der Schule ist es still, aber hellwach, wenn es darauf ankommt, den Mitschülern und Mitschülerinnen zu beweisen, dass ihm das Lernen Spaß macht. Und so bringt es gute Zeugnisse mit, vor allem eine 1 in Betragen und Fleiß. Ob auch die anderen Noten gut sind, hängt davon ab, ob die Lehrer in den Schulstunden verständlich den Lehrstoff erklären können. Dann begreift der Hase sehr schnell. Im Sportunterricht scheint er nicht der schnellste zu sein.
Kaum erwachsen, schon haben die Hasen ihre Probleme. Sie können zwar anderen guten rat geben, wie deren Schwierigkeiten zu lösen wären, aber gegenüber ihren eigenen wären sie oft ratlos. Und dann gehen sie in sich und heulen möglicherweise oft los.
Sie haben auch ein Hasenherz oder – wie man so sagt – Angst vor der eigenen Courage. Obwohl sie meisten überdurchschnittlich begabt sind, trauen sie sich vielfach das nicht zu, zu dem sie eigentlich fähig sind.
Hasegeborene sind die gutmütigsten Leute, wenn es darauf ankommt, anderer Leid zu lindern. Das macht sie fähig für soziale Berufe. Wenn sie selbst einmal krank sind, hilft kaum einer, weil dann die oft an sich selbst zweifelnden Hasen recht schwierige Kranke sind, die sich einfach nicht helfen lassen wollen. Sie haben eben immer mal hier und da ein Problemchen, die so undurchsichtig sind, dass manch einer nicht daran glauben will, was ihm das der Hasenfuß unter Tränen berichtet.
Tiger:
Wie sein Namensvetter aus dem Tierreich zieht sich der Tigermensch oft zurück vom lauten Getöse dieser Welt und besinnt sich auf sich selbst. Aber dann stürzt er sich mit wilder Kraft ins volle Leben und beweist seine Jagdlust auf lockende Ziele.
Tigermenschen sind kämpferische Typen, die vor nichts zurück schrecken. Man achtet sie und hütet sich sie zu necken. Ein chinesisches Sprichwort sagt:“ Tiger streichelt man nicht!“ Das trifft allerdings nur auf den vierbeinigen Dschungelfürsten zu. Die menschlichen Tiger lassen sich durchaus mal streicheln und dann schnurren sie wie ein braves Kätzchen und räkeln sich wollig in ihren Sesseln.
Im harten Arbeitskampf reagieren Tigermenschen ganz anders. Sie gehen stur auf das von ihnen angepeilte Ziel zu und werden es erreichen – zur Not auch mit brachialer Gewalt. Kampf ist ihr Lebenselexier, aber es ist möglich, dass sie gar nicht erst zu kämpfen brauchen. Weil man ihnen das Feld freiwillig überlässt, auf dem sie sich dann nach Herzenslust austoben können.
Wenn Tiger freilich all zu verwegen vorgehen und weder nach links noch nach rechts schauen werden sie leicht angreifbar: Wie die Dschungeltiere sind sie im ungestümen Vorwärtsdrang durch Flankenangriffe am ehesten zu verwunden. Erst nachdem sie sich im Leben einige Blessuren geholt haben, taktieren sie klüger und tappen nicht all zu leicht in eine Falle, die ihnen missgünstige Menschen vielleicht stellen wollen.
Natürlich werden die tiger von vielen bewundert, weil sie sich immer tüchtig ins Zeug legen und meistens auch ihren Konkurrenten geistig überlegen sind. Sie sind Persönlichkeiten die an die Spitze drängen. Sie treten herrisch auf, aber arrogant sind sie deswegen noch lange nicht.
Büffel:
Der menschenfreundliche, ruhige Büffel- Typ könnte jedermanns Freund sein, wenn dahinter nicht der Choleriker stecken würde, der jeden auf die Hörner nimmt, der ihn reizt oder ihm Hindernisse in den Weg legt. Doch zählen wir erst einmal seine guten Eigenschaften auf:
Von der bescheidenen Art sprachen wir schon, mit der er den Leuten gegenübertritt. Der Büffel ist sanft und in Maßen auch geduldig, kann zuhören und hat immer gute Ratschläge parat. Er ist für den geraden Weg und macht nie mit, wenn jemand auf krummen Touren zum Ziel gelangen möchte. Dieser Typ ist arbeitsam und will unbedingt Karriere machen. Hinter seinem Wesen steckt die geballte Kraft eines starken Willens, selbst wenn er im Tun und Denken etwas behäbiger erscheint als jene forschen Typen, die sich in allen Lebenslagen gern in den Mittelpunkt spielen.
So weit – so gut, wäre da nicht der dunkle Punkt in seiner Nachtseele, der ihn zu gegebener Zeit überkochen läßt: Wer den Büffel reizt lernt jene andere Seite seines Ichs kennen auf den stürzt er sich wutschnaubend und macht ihn nieder. Er will sich – koste es, was es wolle – Respekt verschaffen. Beweist man diesem Büffel, dass er in einem bestimmten fall unrecht hatte wird er cholerisch auf der eigenen vorgefaßten Meinung beharren und jeden, der ihn eines besseren belehren möchte, anfauchen. Er ist ein Meister in sturen beharren – im guten wie auch im schlechten Sinne.
Ratte:
Ein Ratte- Mensch setzt sich am Ende immer durch, auch wenn seine Gegner schon glauben ihn in die Knie gezwungen zu haben. Er ist wie ein Stehaufmännchen, das stets wieder auf die Füße kommt.
Bei Vorgesetzten sind Ratten als zuverlässig und fleißige Mitarbeiter geschätzt. Wer ihrem steten Vorwärtsdrang im Wege steht, bekommt – ohne es vielleicht selber zu merken – ihre Ellenbogen zu spüren. Ihr sanfter Augenaufschlag ist ein Warnsignal: Vorsicht, Attacke folgt sogleich! Ihr charmantes Lächeln bezwingt auch den hartnäckigsten Widersacher. Man kann diesen Typen eigentlich nicht böse, auch wenn man von ihnen zuweilen übers Ohr gehauen wird.