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Koboldaufstände im 17. und 18. Jahrhundert
Im 17. und 18. Jahrhundert gab es immer wieder Koboldaufstände, die von der Bevölkerung aber nie als besonders ernst eingestuft wurden. Erst 1612 setzte Buwald der Grimmige ein Zeichen. Hauptquartier war die Kneipe ,, Zu den drei Besen" in Hogsmeade. Die Kobolde demonstrierten zunächst friedlich für eine weitere Lohnerhöhung und mehr Integration. Als die Hexen und Zauberer dennoch nicht nachgaben, entschieden sie sich zu gewaltsameren Lösungen und besetzten schließlich ganz Hogsmeade und Umland. Sie bewarfen das Zaubereiministerium mit Stinkbomben etc. Später nahmen sie sogar Geiseln. Von da ab wurde nachgegeben und die Kobolde erhielten ihre Forderungen. Im 18. Jahrhundert gab es noch sämtliche kleine Koboldaufstände, die aber von geringer Bedeutung waren.
Die Gnom-Hippie-Bewegung im Jahre 1970
Die Gnome erzielten mit ihrer friedlichen Demo keinerlei Wirkung. Sie kämpften für mehr Rechte und größere Gärten. Sie zogen friedlich durch die Winkelgasse mit schriller Musik, wurden aber nicht ernst genommen und so wurden ihre Bedingungen nicht erfüllt.