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Magische Geschöpfe

Name: Fang

Fang scheint ein riesiges, schwarzes Wildschwein zu sein. Er ist klug und kann bellen. Der Saurüde sieht zwar Furcht einflößend aus, ist aber ein ausgesprochener Feigling. Fang ist Hagrids Haustier, und wenn man Hagrids Vorliebe für gefährliche Kreaturen kennt, ist es vielleicht auch verständlich, warum er so feig ist. Ständig muss Fang mit Hagrid in den Verbotenen Wald, in dem geheimnisvolle und auch gefährliche Kreaturen leben. In Harry Potters erstem Schuljahr versuchte Hagrid einen Norwegischen Stachelbuckel mit dem Namen Norbert aufzuziehen. Norbert biss jedoch dem ängstlichen Saurüden in den Schwanz. In Harrys zweitem Schuljahr nahmen er, und sein Freund Ron das arme Tier mit in den Verbotenen Wald, wo sie auf eine Acromantula, eine Riesenspinne stießen, die sie an ihre Kinder verfüttern wollte.
In Harrys drittem Schuljahr dürfte Fang einem leibhaftigen Werwolf begegnet sein. Das bisher letzte Zusammentreffen von Fang mit gefährlichen Kreaturen war in Harrys viertem Schuljahr, als das Trimagische Turnier auf Hogwarts stattfand. Bei der ersten Trimagischen Aufgabe spielten Drachen eine wichtige Rolle. Da Hagrid diese Wesen liebt, dürften er und sein treuer Begleiter diese Wesen mehrmals besucht haben.

Geschöpfe: Eulen

Die meisten Eulen sind nachtaktive Tiere. Es gibt von diesen Vögeln mit greifvogelähnlichem Aussehen zwei Familien: Die eigentlichen Eulen (Strigidae) mit 167 Arten und die Schleiereulen (Tytonidae) mit 14 Arten. Sie sind auf der ganzen Welt verbreitet, mit Ausnahme der Antarktis. Da ihre Augen in eine Knochenkapsel eingeschlossen sind, haben sie nur eine geringe Beweglichkeit, und Eulen müssen, um zur Seite zu schauen, ihren ganzen Kopf drehen. Deshalb ist ihr Hals sehr beweglich, sie können ihn bis zu 270 Grad drehen. Nur wenige Eulen jagen tagsüber, deshalb haben sie ein extrem gutes Gehör. Sie ernähren sich ausschließlich von lebenden Tieren, je nach Art und Größe von Insekten bis zu hasengroßen Säugetieren oder auch Fischen. Was sie nicht verdauen können, wie Knochen, Haare und Federn, wird zusammengepresst hervorgewürgt. Die größte Eulen, die Uhus werden bis zu 80 cm groß, die kleinsten Eulen sind die Elfenkäutzchen, die in den südwestlichen USA und Mexiko vorkommen, werden 130 cm groß, und der eurasische Sperlingskauz ca. 16 cm.
Eulen sind in der Welt der Zauberer sehr beliebte Haustiere, die auch die Post austragen. Sie müssen lesen können, denn die Umschläge werden adressiert. Besonders intelligente Tiere können auch zu Vertrauten werden. Die größte Auswahl an Eulen kann man in Eeylops Eulenkaufhaus in der Winkelgasse finden. Auf Hogwarts leben die Eulen in der Eulerei auf dem Westturm. Dort leben gleichermaßen Schuleulen und die Eulen, die von den Schülern mitgebracht wurden.

Geschöpf: Phönix

Der Phönix ist ein herrlicher scharlachroter Vogel von der Größe eines Schwans mit goldenem Schwanz, Schnabel und Klauen. Er nistet auf Bergspitzen und kommt in Ägypten, Indien und China vor. Der Phönix erreicht ein immenses Alter, da er sich immer wieder neu erschaffen kann. Wenn sein Körper zu versaen beginnt, geht er in Flammen auf und ersteht dann von neuem als Küken aus der Asche. Der Phönix ist ein sanftes Geschöpf, das nach Wissen des Zaubereiministeriums noch nie getötet hat und sich nur von Kräutern ernährt. Wie der Diricawl kann er nach Belieben verschwinden und wieder auftauchen.
Der Gesang des Tieres ist magisch: Er soll angeblich den Mut derer mit reinem Herzen stärken und die Herzen der Unlauteren mit Angst schlagen. Phönix-Tränen wohnt eine mächtig Heilwirkung inne, außerdem können sie extrem schwere Lasten tragen.

Geschöpf: Basilisk

Der Basilisk wird auch als König der Schlangen bezeichnet. Der erste verzeichnete Basilisk wurde von Herpo dem Üblen gezüchtet, einem griechischen schwarzen Magier und Parselmund. Nach vielen Versuchen entdeckte er, dass ein Hühnerei, das unter dem Bauch einer Kröte ausgebrütet wird, eine gigantisch Schlange entstehen lässt, die außerordentlich gefährliche Kräfte besitzt. Der Basilisk selbst ist eine leuchtend grüne Schlange, die bis zu siebzehn Meter lang werden kann. Der männliche Basilisk hat einen scharlachroten Federbusch auf dem Kopf. Er hat äußerst giftige Zähne, doch sein gefährlichstes Angriffsmittel ist der Blick seiner großen gelben Augen. Wer direkt in diese Augen sieht, fällt auf der Stelle tot um. Wenn die Nahrungsquellen ausreichen (der Basilisk frisst alle Säugetiere und Vögel und die meisten Reptilien), kann diese Schlange ein sehr hohes Alter erreichen. Der Basilisk von Herpos dem Üblen soll fast neunhundert Jahre alt geworden sein. Die Züchtung von Basilisken ist seit dem Mittelalter gesetzlich verboten, doch es kursieren Gerüchte die besagen, dass hin und wieder von einigen schwarzen Magiern welche gezüchtet werden. Der Basilisk hat nur zwei natürliche Feinde. Ein Hahnenschrei ist tödlich für ihn und das Wiesel ist immun gegen sein Gift.

Geschöpfe: Drachen

Das wohl gefährlichste aller magischen Tierwesen ist zugleich äußerst schwer zu verbergen. Das Drachenweibchen ist im Allgemeinen größer und angriffslustiger als das Männchen, doch ist bei beiden größte Vorsicht geboten und nur sehr geschickte und entsprechend ausgebildete Zauberer sollten sich einem Drachen nähern. Einer der bekanntesten Drachenfänger ist Charlie Weasley, der in Transsylvanien/Rumänien sein Wirkungsfeld hat. Haut, Blut, Herz, Leber und Horn der Drachen besitzen immense magische Kräfte, und Dracheneier gelten als Nicht verkäufliche Güter der Klasse A. Es gibt zehn Drachenrassen, die sich bekanntlich manchmal auch kreuzen und seltene Mischlinge hervorbringen. Nachfolgend sind nur die reinrassigen Drachen beschrieben.

 

Antipodisches Opalauge:

Der Opalauge stammt aus Neuseeland, wandert jedoch wie wir wissen auch nach Australien aus, wenn er Lebensraum in seinem Ursprungsland knapp wird. Für einen Drachen ungewöhnlich, haust er nicht in den Bergen, sondern in Tälern. Er ist von mittlerer Größe und wird bis zu zwei Tonnen schwer. Die Eier des Opalauges sind blassgrau und können von arglosen Muggeln mit Fossilien verwechselt werden.
Diese, vielleicht schönste Drachenrasse hat schillernde, perlmuttartige Schuppen und buntfarbene, pupillenlose Augen, von denen er seinen Namen hat. Dieser Drache erzeugt eine sehr leuchtkräftige scharlachrote Flamme, doch verglichen mit anderen Drachen ist er nicht besonders aggressiv und tötet selten, wenn er nicht gerade hungrig ist. Als Nahrung bevorzugt er Schafe, obwohl aktenkundig ist, dass er gelegentlich auch größere Beutetiere angreift.
In den späten siebziger Jahren kam es zu einer Massentötung von Kängurus, die man einem männlichen Opalauge zugeschrieben hat, das von einem herrschsüchtigen Weibchen aus seinem Stammland vertrieben worden war.

 

Chinesischer Feuerball :

Diese Drachenart wird gelegentlich auch Löwendrache genannt. Es ist der einzige Drache des Orients und von besonders auffälliger Erscheinung. Er ist scharlachrot und glattschuppig, und um sein Gesicht mit der gedrungenen Schnauze und den stark hervortretenden Augen windet sich ein Kranz aus goldenen Stacheln. Der Feuerball verdankt seinen Namen der pilzförmigen Flamme, die er aus den Nüstern bläst, wenn er gereizt wird. Das Männchen erreicht ein Gewicht von zweit Tonnen, das größere Weibchen bis zu vier Tonnen. Die Eier sind leuchtend scharlachrot, durchsetzt mit goldenen Flecken, und die Schalen sind in der chinesischen Zauberei als Zutat höchst begehrt.
Der Feuerball ist zwar angriffslustig, gegenüber seinen Artgenossen jedoch vergleichsweise duldsam, so dass er es gelegentlich bis zu zwei anderen Drachen gestattet, mit ihm auf seinem Territorium zu leben. Der Feuerball frisst die meisten Säugetiere, zeiht jedoch Schweine und Menschen vor.

 

 

Gemeiner Walisischer Grünling :

Der Walisische Grünling harmoniert farblich gut mit den saftigen Wiesen seiner Heimat, haust jedoch im höheren Bergland, wo ein Schutzgebiet für ihn eingerichtet wurde. Trotz des Ilfracombe- Zwischenfalls bereitet diese Rasse vergleichsweise wenigen Problemen, da sie sich vor allem von Schafen ernährt und Menschen aus eigenem Antrieb meidet, sofern sie nicht gereizt wird.
Der Walisische Grünling ist an seinem überraschend melodiösen Brüllen leicht zu erkennen. Sein Feuer speit er in dünnen Strahlen. Die Augen des Walisischen Grünlings sind erdbraun mit grünen Sprenkeln. Während des Trimagischen Turniers, das auf Hogwarts stattfand, bekam es dieTeilnehmerin aus Beauxbatons mit so einem Drachen zu tun. Sie besiegte ihn, indem sie ihn mit einem Zauber in Trance versetzte. Der Drache wurde schläfrig, und es gelang ihr, das goldene Ei aus seinem Gelege zu stehlen.

 

Norwegischer Stachelbuckel :

Der norwegische Stachelbuckel ähnelt weitgehend dem Hornschwan, doch anstelle der Schwanzstacheln besitzt er einen scharf ausgeprägten, pechschwarzen Stachelkamm auf dem Rücken. Von dieser gegen ihre eigenen Artgenossen besonders aggressiven Drachenrasse finden sich heute nur noch wenige Exemplare.
Es ist bekannt, dass er die meisten Arten von Landsäugetieren angreift und sich auch, für einen Drachen ungewöhnlich, von Wassertieren ernährt. Die Eier des Stachelbuckels sind schwarz. Die Jungen erlernen das Feuerspeien früher als die anderen Rassen. Hagrid versuchte einmal, einen solchen Drachen großzuziehen. Liebevoll nannte er ihn Norbert. Aber nachdem Norbert zu groß und auch zu gefährlich wurde, stimmte Hagrid zu, dass sein Liebling zu Charlie Weasley gebracht wurde.

 

Peruanischer Viperzahn :

Dieser kleinste aller bekannten Drachen ist der schnellste Flieger. Der Viperzahn wird nur etwa fünf Meter lang, ist glattschuppig und kupferfarben mit schwarzer Kamm-Musterung. Die Hörner sind kurz, die Fangzähne besonders giftig. Der Viperzahn ernährt sich gern von Ziegen und Kühen, hat jedoch eine solche Vorliebe für Menschen, dass die Internationale Zauberervereinigung im neunzehnten Jahrhundert gezwungen war, Jäger auszuschicken um die alarmierend schnell gewachsene Viperzahn- Population einzudämmen.

 

Rumänisches Langhorn :

Das Langhorn hat dunkelgrüne Schuppen und lange, golden glitzernde Hörner, mit denen es seine Beute aufspießt, bevor es sie röstet Zu Pulver gemahlen, gelten diese Hörner als wertvolle Zutat für Zaubertränke.
Das Ursprungsgebiet des Langhorns ist heute das weltwichtigste Drachenreservat, in dem Zauberer aus aller Herren Länder eine Vielfalt von Drachen aus nächster Nähe studieren können. Das Langhorn wurde über längere Zeit intensiv gezüchtet, da die Population in den letzten Jahren wegen des Handels mit den Hörnern beträchtlich geschrumpft war.

 

Schwarzer Hebride :

Der andere in Britannien heimische Drache ist aggressiver als sein walisischer Artgenosse. Ein einziger Hebride kann ein Territorium von immerhin zweihundertfünfzig Quadratkilometern für sich beanspruchen.
Bis zu zehn Meter lang und rauschuppig, hat der Schwarze Hebride leuchtend purpurrote Augen und eine flache, doch rasiermesserscharfe Kammlinie auf dem Rücken. Sein Schwanz läuft in einem pfeilscharfen Stachel aus, und die Flügel ähneln denen einer Fledermaus. Der Schwarze Hebride ernährt sich überwiegend von Wild, auch wenn es gelegentlich vorkommt, dass er große Hunde und sogar Rinder reißt und davonträgt.

Schwedischer Kurzschnäuzler :

Der Schwedische Kurzschnäuzler ist ein ansehnlicher, silbrig blauer Drache, dessen Haut für die Herstellung von Schutzhandschuhen und Schildern stark begehrt ist. Die Flamme, die er aus den Nüstern stößt, ist von leuchtendem Blau und kann Holz und Knochen innerhalb von Sekunden in Asche verwandeln.
Der Schwedische Kurzschnäuzler hat weniger Menschen auf dem Kerbholz als die meisten Drache, doch da er bevorzugt in wilden und unbewohnten Bergregionen haust, kann man ihm dies nicht unbedingt zugute halten..

 

Ukrainischer Eisenbauch :

Der Eisenbauch, die größte Drachenrasse, kann einigen Berichten zufolge bis zu sechs Tonnen schwer werden. Obwohl von rundlicher Gestalt und im Flug langsamer als der Viperzahn oder das Langhorn, ist der Eisenbauch dennoch extrem gefährlich. So kann er ganze Siedlungen, auf denen er landet, dem Erdboden gleichmachen. Die Schuppen sind metallgrau, die Augen tiefrot und die Klauen besonders lang und fürchterlich.
Die Eisenbäuche werden von den ukrainischen Zaubereibehörden rund um die Uhr überwacht, seit einer von ihnen im Jahr 1799 ein unbemanntes Segelschiff aus dem Schwarzen Meer davongetragen hat.

 

Ungarischer Hornschwanz :

Die wohl gefährlichste aller Drachenrassen hat schwarze Schuppen und ist von echsenähnlicher Erscheinung. Der Hornschwanz hat gelbe Augen, bronzene Hörner und ebenfalls bronzene Stacheln, die aus seinem langen Schwanz ragen. Seine Feuerspeiweite ist eine der längsten überhaupt. Er kann eine Flammenlänge von bis zu fünfzehn Meter erreichen.
Die Eier sind zementfarben und von besonders harter Schale, die Jungen durchschlagen sie mit ihren Schwänzen, deren Stacheln schon bei der Geburt gut entwickelt sind. Der Ungarische Hornschwanz ernährt sich von Ziegen, Schafen und, wenn gerade greifbar, auch von Menschen.

Geschöpf: Einhorn

Das Einhorn ist ein wunderschönes Tierwesen, das überall in den Wäldern Nordeuropas vorkommt. Ausgewachsen ist es ein makellos weißes, gehörntes Pferd, während die Fohlen zunächst golden sind und vor der Reife silbern werden.Horn, Blut und Haare des Einhorns besitzen starke magische Eigenschaften. Im Allgemeinen meidet es den Kontakt mit Menschen, und wenn es doch dazu kommt, lässt es eher eine Hexe als einen Zauberer näher treten. Es ist sehr schnell und somit schwer zu fangen. Zum ersten Mal hört Harry von dem sagenhaften Einhorn bei Olivander in der Winkelgasse, als dieser ihm erzählt, dass Einhorn-Haare ein beliebter magischer Kern für Zauberstäbe seien. Im Zaubertrankunterricht verwendet er Schweifhaare und Hörner von Einhörnern als Zutat für Zaubertränke.

Name: Fluffy

Fluffy sieht aus wie ein großer, schwarzer Hund, mit einem buschigen Schwanz. Von einem normalen Hund unterscheidet ihn eigentlich nur eins: Fluffy hat drei Köpfe, und davon ist einer bissiger als der andere. Daher ist er sehr gefährlich. Er ist ein Höllenhund. Von den Muggeln auch Cerberus genannt. Die alten Germanen nannten diese Art auch Garm. Beheimatet ist der Höllenhund für gewöhnlich in Griechenland. Da aber Hagrids Vorliebe für gefährliche Kreaturen bekannt ist, ist es nicht verwunderlich, dass in Harry Potters erstem Schuljahr so ein Höllenhund Hogwarts bewohnte.

Geschöpf: Geflügeltes Pferd

Geflügelte Pferde kommen auf der ganzen Welt vor. Es gibt viele verschiedene Rassen, etwa den Abraxaner, das sind immens kräftige Riesenpalominos, den Aethon (kastanienbraun, beliebt in Britannien und Irland), den Granianer (grau und besonders schnell) und den seltenen Thestral (schwarz, mit der Macht, sich unsichtbar zu machen, und von vielen Zauberern als unheilvoll betrachtet). Palominos saufen bevorzugt Single-Malt-Whisky. Jeder Zauberer, der ein Geflügeltes Pferd besitzt, ist verpflichtet, es regelmäßig mit einem Ich-seh-nicht-recht-Zauber zu belegen.

Geschöpf: Irrwicht

Der Irrwicht ist ein Gestaltwandler. Niemand weiß wie sie wirklich aussehen. Sie leben gern in Schränken oder dunklen, kleinen Räumen. Der Irrwicht nimmt immer die Gestalt an, vor der sich sein Gegenüber am meisten fürchtet. Man kann ihn aber leicht besiegen, wenn man weiß wie. Zwei Möglichkeiten sind sehr erfolgversprechend: Viele Menschen verwirren den Hinkepank, weil er nicht weiß, welche Gestalt er annehmen soll. Eine weitere Methode ihn zu besiegen ist der Riddikulus-Zauber. Man stellt sich dem Irrwicht, spricht den Zauberspruch und lacht den Irrwicht aus. Eine Unterart der Irrwichte ist der Hinkepank. Ein kleines schwächliches Wesen, das aussieht, als bestehe es aus Rauchschwaden. Mit seiner Laterne führt es Wanderer im Dunkeln in Sümpfen und Mooren in die Irre. Hinkepanks gehören zum Unterrichtsstoff in Verteidigung gegen die dunklen Künste im dritten Schuljahr in Hogwarts.