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Meine Flucht aus Askaban – Ausschnitte aus dem Tagebuch von Sirius Black

 

22.Juli 1993 bis 24.Juli 1993  - Vor dem Ausbruch

 

Ich hatte wie in den letzten 12 Jahren mal wieder eine schreckliche Nacht hinter mir. Ich denselben Traum wie immer, James und Lily waren tot und es war meine Schuld! Ich hatte sie diesem schleimigen kleinen Verräter Petigrew ausgeliefert. Jeden Tag quälten mich diese Gedanken, wenn ich doch nur ihr Geheimniswahrer geworden währe dann währen sie noch am leben. Mit denselben Schrecklichen Gedanken erwachte ich also an diesem Morgen erneut.
Es war wieder ein Monat her, das wusste ich weil der Cornelius Fudge es pflegte pünktlich jeden Monat seinen Besuch in Askaban zumachen. An diesem morgen war es nicht anders er kam mit zwei Dementoren im Gefolge an meiner Zellen vorbei. Ich konnte sehn wie er einen Tagespropheten in seine Tasche steckte und ich fragte den Minister ob er ihn mir geben könnte, nach kurzem Zögern warf er mir die Zeitung in die Zelle. Nachdem Fudge gegangen war las ich mir die Zeitung durch. Doch was ich auf einer der Seiten entdeckte, verschlug mir den Atem da war, der der James und Lily an den dunklen Lord Verraten hatte, Petigrew. Ich erkannte ihn sofort wieder ich hatte ihn sooft gesehen, wie er sich verwandelte. Und dann fehlte ihm auch noch ein Finger da wusste ich mit Sicherheit das er es war.
Von da an kannte ich keinen anderen Gedanken als ihn in die Finger zubekommen. Jetzt wusste ich wo er war, er war das Haustier dieses Jungen den ich nicht kannte, doch ich wusste das er nach Hogwarts ging. Und das hieß er war in der nähe von Harry und ich konnte nicht zulassen das er auch ihn bekam. Ich wollte nur noch fliehen und ihn töten.
Zwei Tage und Nächte überlegte ich mir wie ich entkommen könnte, doch ich träumte immer wieder eine neuen Schrecklichen Traum, Petigrew tötete Harry ich sah es immer wieder. Dann schaffte ich es endlich meine Gedanken darauf zu konzentrieren mir einen Plan auszudenken, um aus Askaban zu fliehen.

25. Juli 1993 – Der Ausbruch

 

Ich hatte mir meinen Plan zu Recht gelegt. An diesem morgen wartete ich darauf dass die Dementoren an meiner Zelle vorkämen, ich hatte mich bereit in meine Gestalt als Hund verwandelt und mich eine Ecke in der nähe der Zellentür gelegt. Ich wusste das die Dementoren mich in dieser Gestalt nicht spüren konnten, aber ich musste dennoch auf passen um ihnen nicht zunahe zukommen. Ich wartete bis sie meine Zellentür geöffnet hatten und als sie dann eintraten schlich ich mich an ihnen vorbei auf den Gang hinaus. Ich lief so schnell ich konnte den Gang entlang er war finster und es gab nur ein Fenster am ende des Ganges. Als ich dort angelangt war schaute ich hinaus, doch ich war noch zu hoch, von dort aus ging es 20m steil in die tiefe und unten warteten die spitzen Klippen der Insel. Ich wandte um und sah in einer Ecke ein dunkles Loch, es war eine Treppe die nach unten führte mir blieb keine Wahl ich musste sie nehmen wenn ich hier raus wollte. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte bis ich am Ende der Treppe ankam doch es schien mir ewig zudauern. Als ich dann nach Gefühlten Stunden endlich das ende erreicht hatte, kamen mir zwei weitere Dementoren entgegen, ich versteckte mich unter der schwarzen Treppe in einer kleinen Nische und wartete bis sie an mir vorbei waren. Dann lief ich den dunklen Korridor entlang, er war anders als der vor meiner Zelle es gab einige Türen die unterbrachen, und ich musste mich zurück verwandeln um sie zuöffnen. Dabei hatte ich jedes mal das Risiko entdeckt zu werden. Nachdem ich die dritte Tür geöffnet hatte viel es mir immer schwerer mich zurück in meine Tiergestalt zu verwandeln. Doch ich hatte Glück es war die letzte Tür gewesen, ein schwaches Licht schien mir vom Ende des Ganges entgegen, es musste der Ausgang sein. Als ich um eine weitere Ecke bog, währe fast alles umsonst gewesen, ich hätte beinahe kurz vor dem Ausgang die beiden Dementoren übersehn in Nischen rechts und links des Ganges schwebten. Ich wusste nicht wie ich unbemerkt an ihnen vorbei kommen sollten, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben doch dann, war das Glück erneut auf meiner Seite die beiden Dementoren verließen ihren Posten und eilten den Gang entlang zur Treppe. Die andern Dementoren mussten Bemerkt habend das ich mich nicht in meiner Zelle befand. Das war meine Gelegenheit nun hatte ich frei Bahn. Ich konnte es nicht wagen mich noch einmal zu verwandeln da ich es nicht noch mal geschafft hätte mich anschließend zurück zu verwandeln. Denn ich musste ja noch die Stürmische See überwinden. Nachdem ich die Tür mit meiner Schnauze geöffnet hatte, stand ich auf einem kleinen Platz von dem es auch immer noch knapp 10m bis zum Wasser war. Es war bereits Nacht. Nirgends war ein Weg oder Pfad zusehen der die steilen Klippen hinunter führte, ich hatte also keine andere Wahl als zuspringen.
Ich sprang in die dunkle Tiefe, unter mir war die Stürmische See zuhören, der Wind peitschte mir entgegen. Ich schwamm soweit ich könnte, als ich die Brandung der Insel hinter mir gelassen hatte, wurde sie plötzlich ruhig. Als währe ich durch einen Vorhang geschwommen. Um die Insel von Askaban muss so etwas wie ein Sturmbann liegen. Ich war am ende meiner Kräfte ich schaffte es grade noch mich auf einen vorbei schwimmenden Ast zuretten, bevor ich vor Erschöpfung einschlief.

26. Juli 1993 – Endlich an Land

 

Ich hatte es geschafft ich weiß nicht mehr wie, aber ich wachte neben dem Ast auf dem ich mich in der Nacht gerettet hatte auf. Ich lag an einem kleinen Strand voller Treibholz, wie schien führte die Strömung genau an diesem Strand vorbei, das hieß man würde mich hier als erstes suchen. Ich hatte also keine Zeit mich auszuruhen. Ich blieb in meiner Hundegestalt weil das Unauffälliger war, außerdem wusste ja auch niemand dass ich ein Animagus bin. Nach ein paar Stunden fand ich einen kleinen Wald, mit dichtem Unterholz. Ich versteckte mich zwischen einigen Bäumen und Büschen, dort ruhte ich mich zunächst für ein paar Stunden aus, denn die Nacht im Meer hatte mit einige meiner Kräfte geraubt.
Dann wurde ich von einem Geräusch wach. Langsam schlich ich mich aus meinem Versteck, es war die Auroren des Ministeriums, sie hatten mich umzingelt. Sie konnten aber nicht wissen wo ich war, aber es gab keine Möglichkeit an ihnen vorbei zukommen. Mir blieb keine andere Wahl ich musste versuchen zu Apparieren, doch ich wusste nicht ob ich es schaffen würde, weil ich mich ja auch noch zurück verwandeln musste und ich war noch sehr schwach.
Die Auroren kamen immer näher, bald würden sie mich entdecken, ich musste es entweder sofort versuchen oder es war zu spät. Ich verwandelte mich zurück in meine Menschliche Gestalt, doch wo konnte ich hin, das war egal ich musste zunächst einmal hier weg. Ich apparierte in die nähe eines kleinen Dorfes im Süden der schottischen Highlands, weiter hatte ich es nicht gewagt mich zu Apparieren da ich immer noch sehr schwach war.
Ich verwandelte mich wieder in einen Hund, es war bereit am Dämmern, ich schlich mich in das Dorf und fand ein Gasthaus, im Hinterhof des fand ich ein paar Essensreste in einer Mülltonne. Nachdem ich gegessen hatte legte ich mich in der nähe des Dorfes unter einen Baum zwischen zwei Büsche so das mich niemand sehen konnte und schlief völlig Erschöpft ein.

 

 

27. Juli 1993 Auf der Suche nach Harry

 

27. Juli 1993 Wo bin ich ?

 

Ich wachte erst spät am nächsten Tag auf. Ich hatte mindestens einen ganzen Tag geschlafen.
Nachdem ich aus meinem Versteck zwischen den Büschen heraus geschaut hatte und niemanden gesehen hatte, ich ging ich langsam in Richtung Dorf. Ich musste wissen wo genau ich war da ich nicht genau wusste wohin ich appariert war. Ich schaute mir das Dorf an. Es hieß Craggie, es war ein sehr kleines Dorf mit nur einem Gasthaus und einigen umher  liegenden  Gehöften. Ich durchsuchte noch einmal die Mülltonnen hinter dem Gasthaus nach etwas Essbaren, es war zwar nicht viel aber ich fand einige Reste, wie es schien vom gestrigen Abend. Ich aß sie dann machte ich mich wieder auf den Weg. Die Kirchenglocke läutete es war bereits 3 Uhr nachmittags ich hatte doch länger geschlafen wie ich es gedacht hatte. Und ich musst immer noch heraus finden wo genau ich war, das Dorfschild hatte mir darüber keine Auskunft gegeben. Also folgte ich etwas abseits der Straße den Weg der Richtung Süden führte. Ich musste schon einige Stunden unterwegs gewesen sein denn es dämmerte schon als ich endlich eine Schild fand das mir Auskunft gab wo ich mich befand.
Noch 15 Meilen bis Carrbridge“ Ich war also mitten in Schottland gelandet. Irgendwo zwischen Inverness und Carrbridge. Jetzt wo ich wusste wo ich war konnte ich mich neu orientieren. Doch es war bereits spät ich ging noch ein paar Meilen und kam in ein kleines Waldstück durch das ein Bach führte, ich verwandelte mich zurück in meine Menschliche Gestalt und wusch mich erst einmal danach suchte ich mich eine geschützte Stelle und legte mich schlafen.

28.Juli 1993 Ein Versteck !

 

geschrieben von Oliver Wood